Kunst

Samstag, 15. September 2007

Kulturwirtschaft

... ein Beitrag bei LeKRAK.de:

Kulturwirtschaftsminister

Donnerstag, 26. Juli 2007

Kulturpolitik Hamburg

Ein Artikel von mir bei "The Thing Hamburg":

Alles Leuchtturmwärter?

Mittwoch, 16. Mai 2007

Singtulpe

Morgen im Einstellungsraum: "Tulipanosolo" - ein kurzer Solo-Auftritt der Singenden Tulpe. - Auf der Finissage der Ausstellung "Comeback" von Susanne Bartsch. - wird bestimmt lustig!

Mittwoch, 15. November 2006

Wie kann es gehen? Praxisbeispiele und Vorschläge

WIR SIND WOANDERS - Zusammenfassung, Kongress-Tag Drei: „Strategien im selbstverwalteten Kunstbetrieb“

Von den Erfahrungen anderer lernen, Handlungsstrategien für die Zukunft an die Hand bekommen – zum Abschluss des Kongresses wird es konkret, geht es um Perspektiven. Den Auftakt an diesem Tag bilden zwei Vorträge von Gästen aus dem Ausland, die über ihre Erfahrungen mit Kunst- oder Kulturprojekten in selbstorganisierten bzw. selbstverwalteten Strukturen berichten. Es folgen zwei nun wieder theoretische Vorträge, die jedoch ganz auf die Praxis abzielen: Ein Vorschlag zur Neuorganisation von Kunst-Jurys und zuletzt Anregungen zu kritischen Vorüberlegungen bei der Einrichtung oder Neugründung einer Institution wie der geplanten Stiftung für die Freie Kunstszene Hamburgs.

Brett Bloom aus Chicago berichtete von seinen Erfahrungen mit der Praxis selbstorganisierter Initiativen. Grundlage des Ansatzes von Brett Bloom ist ein möglichst niedriger Organisationsgrad. Es gibt fast keine Regeln zur Nutzung der Ressourcen, wesentliches Organisationsinstrument ist ein gemeinsamer Kalender. Aufgrund dieses – erklärtermaßen anarchistischen – Ansatzes können Individuen oder Gruppen in den so geformten „Räumen“ selbstbestimmt und mit großer Freiheit agieren.

Erfahrungen mit einem Netzwerkprojekt zur Medien-Kunst in London beschreibt Saul Albert. Das Projekt mit dem Titel NODE.London war angelegt, öffentliche Aufmerksamkeit für Medien-Kunst in London herzustellen. Selbstorganisiert und mit offenen Strukturen richteten Gruppen, Einrichtungen und Institutionen aus den Bereichen Kunst und Neue Medien verschiedene Veranstaltungen und Kommunikationsplattformen aus. Als geradezu chaotisch beschreibt Saul Albert den Verlauf des Projektes – er spricht sogar von dessen Scheitern. Den Grund dafür sieht er in den weit auseinanderliegenden Interessen, Zielen oder zumindest Organisationsstrukturen der beteiligten Einrichtungen (von der öffentlichen Tate Britain bis zu unabhängigen „Off“-Projekten).

Michael Lingner beschäftigt sich mit der Kunst- und im engeren Sinne der Künstler-Förderung. Als geradezu verkommen beschreibt er die übliche Jurierungspraxis bei Ausschreibungen, Wettbewerben und Stipendienvergabe. Dem setzt er ein Modell öffentlicher, transparenter und diskursiver Auswahlverfahren unter Beteiligung der Künstler – als Experten in eigener Sache – entgegen. Ergeben könnte sich daraus eine wirkliche Weiterentwicklung der Kunst, weg von der Musealisierung.

Mit Institutionskritik befasst sich Gerald Raunig. Er sieht einen neuen Bedarf an derartiger Kritik und plädiert – mit Michel Foucault – für eine Flucht aus den Institutionen. Die Kunst habe so die Chance, sich Freiheiten (zurück-) zu erobern. Er spricht sich dafür aus, bei Neueinrichtung von Institutionen – wie der geplanten Stiftung für die Hamburger Off-Kunst – diese von vornherein so zu gestalten, dass sich dort keine dauerhaften Strukturen entwickeln können.

In der Podiumsdiskussion entwickelt sich eine Debatte zu den konkreten Perspektiven der geplanten Stiftung. Auf dem Podium und vereinzelt im Publikum werden verschiedene Bedenken geäußert. Gerald Raunig sieht als stärkste Gefahr die gewissermaßen freiwillige Neoliberalisierung: Die Künstler entlassen staatliche Einrichtungen aus ihrer Pflicht, indem sie deren Aufgaben selbst übernehmen. Raunig regt an, Alternativmodelle der Selbstorganisation wie Genossenschaften zu prüfen. Auch Michael Lingner fragt nach Alternativen zur Stiftung und weist auf die Notwendigkeit hin, die Stiftungssatzung so zu konstruieren, dass sich die Geldinteressen (Interessen der Stifter, Zustifter und Spender) nicht gegen die Kunstinteressen durchsetzen.

Künstlerleben: Beispielhaft für gesellschaftlichen Wandel?

WIR SIND WOANDERS - Zusammenfassung, Kongress-Tag Zwei: „Ehrenamt, Prekarität und Kulturarbeit“

Kulturwirtschaft oder Kulturgesellschaft? Die aktuelle gesellschaftliche Situation macht eine Neuorganisation von Arbeit und Leben erforderlich - Künstler dienen als Vorbild dafür. Auf und vor dem Podium geht es kontroverser zu als am Tag zuvor. Die Referentinnen und Referenten zeigen verschiedene Modelle auf, wie die Gesellschaft aus der Sackgasse entkommen kann, in der sie momentan steckt. Kern der Betrachtungen und Vorbild für mögliche Auswege ist die Arbeits- und Lebensweise der Künstler – oder im weiteren Sinne: der Beschäftigten im kulturellen Sektor. Doch die Folgerungen und Handlungsmodelle der Vortragenden unterscheiden sich deutlich.

Arne Niederbacher und Matthias Euteneuer argumentieren aus einer Perspektive der Arbeits- und Industrie-Soziologie. Ihr Ansatz ist ökonomisch ausgeprägt, sie plädieren für eine neue Kulturwirtschaft. Als Handlungsmodell schlagen sie einen Kulturunternehmer vor, der zunächst („wertrational“) Ideen oder Projekte entwickelt, um später („zweckrational“) auch ökonomisch von ihnen zu profitieren.

Das Bedingungslose Grundeinkommen ist der Lösungsvorschlag von Enno Schmidt. Jeder Mensch hätte Anspruch auf dieses Einkommen, welches ihm eine Grundsicherung ermöglicht. Dies verspräche die Befreiung aus der Abhängigkeit von Sozialleistungen und Erwerbstätigkeit und würde neue – kreative – Potenziale freisetzen.

Adrienne Goehler spricht für eine neue Kulturgesellschaft, deren Vorbilder die Künstler und Wissenschaftler sind. Diese haben, wie sie sagt, den Erfahrungsvorsprung, Arbeit aus sich selbst hervorzubringen. Nachdem „Kreativität“ auch in Politik und Wirtschaft als neue Ressource betrachtet wird, können die Kreativen das Rollenmodell nicht mehr für „Arbeit“ sondern für „Lebenstätigkeit“ bieten.

Christina Kaindl begibt sich auf die Suche nach der Spur des Neoliberalismus in den neuen, selbstbestimmten Arbeitsmodellen. Künstlerisches Handeln und Denken, Leben und Arbeiten als Modell einer immer noch auf Ausbeutung beruhenden Gesellschaftsordnung. Zunehmend werden Verantwortung und Zwänge an den Einzelnen abgegeben, in die Einzelperson verlagert. Ergebnis ist Selbstausbeutung. Auch noch die Emotionen werden instrumentalisiert um sich in eine allzeit positive und allen Widrigkeiten gegenüber aufgeschlossene Haltung zu versetzen.

In der abschließenden Podiumsdiskussion bemühen sich die Referentinnen und Referenten vor allem um Abgrenzung ihrer Positionen voneinander. Das Publikum ist interessiert an Konkretisierung der referierten Vorschläge – für Handlungsperspektiven im Leben als Künstler in Hamburg in der kommenden Zeit. Teilweise kontrovers wurden auch im Publikum unterschiedliche Haltungen deutlich. Einigkeit herrschte hingegen – sowohl auf dem Podium als auch im Publikum – darüber, dass gemeinsames Engagement für die eigene Sache angebracht ist – sei es Stiftungsgründung, sei es allgemeinpolitischer Einsatz für Verbesserung der eigenen Lebensbedingungen als Künstler. Bei aller Verschiedenheit der beteiligten Hamburger Initiativen, Kunsträume usw.: Die aktuelle Diskussion und die – vielleicht nur temporäre – Gemeinschaft im „Woanders“ bietet die Chance auf Veränderung.

Wo ist eigentlich das Off? Oder was ist das Off?

WIR SIND WOANDERS - Zusammenfassung, Kongress-Tag Eins: "off on off? - Über das Verhältnis einer 'Off-Szene' zur Hegemonialkultur"

Das Problem mit diesem Begriff: Er kann im Grunde nur in Abgrenzung zu etwas Anderem definiert werden. „On“ ist dabei noch der schwierigste Gegenbegriff. Und so suchen die Referenten sich lieber andere Begriffe. „Indie“ oder „Alternative“ etwa bei Holger Kube Ventura – in Anlehnung an die Musik. Marianne Gronemeyer spricht vom „Dagegen“. Auch diese Begriffe brauchen einen Gegenbegriff, von dem sie sich abgrenzen. Hans Christian Dany erklärt freimütig, er habe keine Ahnung, was Off-Kunst oder Off-Räume sein sollten. Allen ist klar, dass diese Abgrenzungslogik Machtverhältnisse oder bestehende Strukturen eher festigt als erschüttert. Am radikalsten äußert sich Mariane Gronemeyer, die sich in diesen Gegensätzen nicht auf einen Kampf einlassen will, sondern für eine gesellschaftliche Strategie der Ohnmacht spricht. Gegenanzugehen hieße demnach, das bestehende Machtgefüge (eben als Gegner) zu akzeptieren.

Positiver geht Jan Holtmann das Problem an, der sich weniger mit dem Begriff „Off“ auseinandersetzt, sondern zunächst von der Hypothese ausgeht, es gäbe „Off-Kunst“ um diese – und ihre Charakteristika dann näher zu bestimmen. Sein zentraler Begriff ist die Off-Kunst-Praxis, die er als eigene Sparte der Kunst zuordnet (so wie es im Theater etwa die Sparten Sprech-Theater und Tanztheater gibt).

Zentral analysieren die Referenten das „Off“ (oder die Begriffe die sie an seine Stelle setzen) als (nur) über Antagonismen, Dualismen, Oppositionen etc. definierbar. Abgrenzung als Daseinsbegründung – das ist das Dilemma des „Offs“. Unterschiedlich ausgelegt werden kann lediglich die Orientierung, die Art der Orientierung auf das Gegenüber hin - oder von ihm weg.

Welche Schlüsse ziehen die Referenten? Holger Kube Ventura sieht im Ergebnis seiner Begriffsbestimmung des „Off“ eine Unschärfe. Er sagt, es ergäbe sich kein klares Bild, was vielleicht auch gut so sei. Jan Holtmann entwirft ein Handlungsmodell für eine Offkunstpraxis, will Ausstellung als Medium begriffen wissen und traut der Offkunst zu, einen neuen „Medialen Vergleichsraum“ einzuführen. Dies sieht er in Hamburg bisher allenfalls punktuell realisiert. Marianne Gronemeyer zieht es zu den gesellschaftlichen Wurzeln. Nach einer Fundamentalkritik neoliberaler Macht- und Ausbeutungsverhältnisse – nicht nur bezogen auf die Natur, sondern auch auf die Kultur – versucht sie eine Neubestimmung des Kulturbegriffs aus einem Geist des „Wir“ heraus: Kultur als gemeinschaftlich-kooperative Praxis. Hans Christian Dany legt den Schwerpunkt seiner Analyse auf die gesellschaftliche Segmentierung in Kleingruppen und Sub-Kulturen. Sie verwenden jeweils verschiedene Sprachen (im übergeordneten Sinne von „Zeichensystemen“). Ziel müsste es sein, an einer Übersetzung der Sprachen, an neuer Verständigung zwischen den Gruppierungen zu arbeiten.

In der abschließenden Diskussion wird zunächst das Problem der Vereinnahmung erörtert. Während Dany meint, davor müsse man sich hüten, fragt sich Holger Kube Ventura, was Vereinnahmung bedeutet. Kunstförderung, wie sie etwa die Bundeskulturstiftung betreibt, sieht er als Beförderung, nicht als Formung. Die geplante Stiftung für die Hamburger „Freie Szene“ ist ein Element eigenständiger, mehr oder weniger selbstorganisierter Kulturpolitik. An diesem Punkt stellen sich die noch unbeantworteten Fragen: Gibt es schon Kriterien der Vergabe von Mitteln durch die Stiftung?, Ist die Stiftung für die „offizielle“ Kulturpolitik ein willkommenes Instrument, Ressourcen und Mittel auszulagern bzw. einzusparen und sich aus der Pflicht zu ziehen?, Ist sie gar Erscheinungsform neoliberaler Wünsche, Verantwortung immer weiter nach unten, auf den Einzelnen, zu verlagern ohne gleichzeitig Handlungsspielräume bzw. Freiheiten mit weiterzugeben?

Kunst

Interaktion zwischen Mensch und Text

Es behandelt jemand den Terminus „Begriff“ als Kunst. Doch siehe nicht im Nachschlagewerk – und dort für scheinbares Kulturprodukt stehende Öffentlichkeit – nach, das wäre an diesem Anfang verfrüht. Manchmal versuchen die Betroffenen religiöse Ausflüchte. Motivation ist an dieser Moderne unbegreiflich. Der Verlauf als Artefakt. Ergebnis einer Kultur des Bildenden. Wenn Kunst agiert, haben wir die Angelegenheit stark ausgeschmückt, erweitert vielleicht für Beuys-Liebhaber. Für (gewöhnlich ausführlichere oder heute unübliche) Ausdrucksformen jedoch vereint man die Arbeit mehrerer Kunstgattungen als Apparatur von Vorgestern. Sinneswahrnehmungen geraten in einigen Künsten zur Klangfarbe, in der sich der Wert beherrscht verbirgt. Wert, Kenntnis oder Wissen gelten also weniger dem Begriff nach als richtig, sondern die Einsicht und die Verwendung verweisen in homogener Gelehrtensprache auf stark ausgeprägte Verwendungen subversiv gebrauchten Wissens. Sinn hingegen wurde vielfach begrifflich materialisiert. Vor stetiger Erbauung schützt Kunst, indem es periodisch im Diskurs Theater gibt. In vielen Wortbildungen besagen Vorrichtungen nichts zum Anfassen, von gelegentlichen Lasten unbeeindruckt, werden Begriffe Kunst.

Sprachliche Geschichte realer Artikel reflektiert Kunst unzureichend und fehlerhaft. Der Prozess, verschiedenen Buchstabenkombinationen vom Bedeutungsgehalt her leerlaufende kultische Funktionen zu geben, hat sich künstlerisch bewährt, bzw. kann gestalteten Texten in intellektueller Kunst standhalten. Seit Sprache, auch genutzt als Projekt der Verständigung, jüngeren Menschen und – allen Überlieferungen widersprechend – zeitgenössischen Autoren den Weg entkoppelt, ist mit Verwerfungen der Kommunikation das Ende in sprachlichem Schema erahnbar. Der Text wie ein Künstler. Er ist agierender Handwerker. Er organisiert. Sprache als Gegenbild tritt er in gezielten Produktionen ins Mittelalter zurück. Dort wurde noch die Situation geschaffen! Damals begannen Zerfallsprozesse, die heute gebildeten Sprechhandlungen als Deformationen im Intellekt zu gestalten. Heutigen Sprachprodukten Wortsinn abzulesen, wurde verhängnisvoll in vorhersehbaren Kunstwerken versucht. Begründet durch Freiheit, gilt zum Beispiel Politik als Wissenschaft des herausbildenden Individuums. Literatur hat handwerkliche Wurzeln.

Aspekt eins künstlerischen Schaffens ist an einem deutschen Wort über fragmentierte Voraussetzungen ablesbar: Für uns war immer die Zwischenebene, die zwischen beginnende Bedeutungsgehalte beschleunigte Wirklichkeit gab, interessant. Vorgestellt als verbreitetes Wissen, wurden Segmente durch Übereinkunft geprägt als Bilder für Sprache. Wer Vorstellungen evoziert, die materielle Ideen ausdrücken, ist selten Künstler, öfter Auftraggeber. Hoppla, produziert hier unabhängig sich neu Elementares? Entstehenden Werken einen Prozesscharakter nun einzuflüstern, statt einfach und klar Motive des aufkommenden Unwohlseins als immanente Markenzeichen anzusehen, wird zum verbleibenden Gestus unter Freaks. Dem Markt neuen Verwertungsgehalt oder Materie in überformter Moderne zuzuführen, beginnt als Antagonismus im Adressaten. Denn Kunst, selbst nur selten ein Signifikat, erweitert selbstverständlich sich ständig. Das ist mit Sicherheit der Status des Werkes: freizugänglichen Bedeutungsvermutungen zu entlegen. Seiner sprachlichen Förderung bedarf der Autor massenhaft. Das zugleich ist konzentrierte Notwendigkeit. Sich zu verweigern, ist nun Akzeptanz. Aber es steht eine Rechnung im Text, rückwärtsgewandten Lesern und statistisch verschiedenen Leserinnen (oder einfach in Umkehrschlüssen) zu sehen.

Treffen wir durch Willkür höhnische Kunst, wurden Fehler nach dem Konstruktivismus erst mit Wirkung des Gelesenen zum Problem. Sozialistischen Arbeiten in Großformat stellt man die diskursive Freiheit entgegen. Originalität als Authentizität der Frage. Setzt Euch bewusst in Zitate fremder Künstler ein. Und Sprache verbindet sich und wird zeitgenössische Menschen miteinander konfrontieren.

Beitrag für "Neue Manifeste für die Kunst"

Perlen im Schrott

Äußerungen zu allerlei Erscheinungsformen unserer Kultur

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